Kupfertopf Ratgeber

Der ultimative Kupfertopf-Ratgeber

In diesem Ratgeber erfährst Du alles über Kupfer, Kupfergeschirr und ganz speziell Kupfertöpfe, Kupferpfannen und Kupfer Kasserollen. Nach dem Lesen weißt Du, worauf Du beim Kauf von Kupfertöpfen achten solltest, denn hier kann man viel falsch machen.

Warum überhaupt Töpfe aus Kupfer?

Dies liegt im Kern an drei Eigenschaften des Metalls Kupfer:

Kupfer hat hervorragende Wärmeleitfähigkeitseigenschaften

Die Wärmeleitfähigkeit des orange-farbenen Metalls Kupfer liegt bei 400 W/mK und, Edelstahl liegt zwischen 15 – 50 W/mK, Aluminium immerhin bei 115 W/mk. Wärme wird von Kupfer somit sehr effektiv übertragen, wenn du Speisen in einer Kupferpfanne oder Kupfertopf zubereitest, wird sie schnell warm und du verschwendest wenig Energie.

Kupfer verteilt die Wärme sehr gleichmäßig

Edelstahl und Aluminium verteilen möglichweise die Wärme im Kochgeschirr ungleichmäßig. Bei Kupfertöpfen ist das nicht der Fall, bei passender Temperatur wird die Wärme sehr gleichmäßig im Kupfertopf verteilt. Angebrannte oder kühle Stellen sind damit ein geringeres Problem, die Erhitzung der Speisen funktioniert besser.

Kupfer ist eine schöne Farbe

Einfach schöner Kupfertopf

Ich bin der Meinung, das die Optik ebenfalls wichtig ist. Die Farbe Kupfer ist sehr schön anzusehen, das orange-farbene Metall sieht nicht nur stilvoll und hochwertig aus, Kupfergeschirr strahlt eine dem Kupfer inne-wohnende Wärme aus, wie es sonstige Metalle es nicht schaffen. Kupfer ist einfach schön.

Kupfer tötet Keime ab

Diese keim-tötenden Eigenschaften von Kupfer nutzen Krankenhäuser, indem sie Türgriffe und Lichtschalter mit Kupfer überziehen. Kupfer tötet aktiv und über lange Zeiträume Bakterien, sogar multiresistente Keime ab. Bei beschichteten Kupfergeschirr betrifft dies natürlich nur die Seiten, die nicht beschichtet sind, normalerweise ist nur die Innenseite beschichtet.

Woran erkenne ich gutes Kupfergeschirr?

Hierfür ist es erst einmal wichtig, zu wissen was einem an einem Kupfertopf wichtig ist. Häufig ist es der gute Umgang mit dem Kupfergeschirr. Dafür ist es wichtig, das die Griffe nicht zu klein sind, damit man bei der Benutzung der Pfanne, Topf oder Kasserolle sich nicht die Hand verbrennt. Griffe können auf unterschiedliche Weise am Topf angebracht werden, dabei sind verschweißte Griffe häufig am beständigsten.

Daneben gibt es weitere Punkte, die man jedoch erst nach dem Kauf überprüfen kann. Passt bspw. der Topfdeckel richtig auf den Topf? Nur dann wird wenig Energie verschwendet, auch wirkt ein klappernder Topfdeckel nicht gerade hochwertig.

Kupfer ist ein weiches Metall. Metall und Aluminium haben andere Ausdehnungseigenschaften bei der Erwärmung. Daher sollte ein guter Topf auch bei der Erwärmung an allen Stellen komplett auf den Boden aufsetzen, damit eine effiziente und gleichmäßige Wärmeverteilung gegeben ist.

Achte beim Kauf des Kupfergeschirrs auf die Maße der Kupfertöpfe und Kupferpfannen. Diese sollten passgenau zu den Abmessungen der Herdplatten sein, da bei zu kleinem Topf Energie verschwendet wird und bei zu großem Topf nicht der ganze Topfboden erwärmt wird.

Welche Kupfertöpfe für einen Induktionsherd?

Der Induktionsherd funktioniert über die elektromagnetische Induktion des Topfs. Mit Hilfe von Magnetspulen im Herd wird das Kochgeschirr erhitzt, dieser Vorgang ist häufig besonders schnell und findet daher immer mehr Fans.

Kupfer, aber auch Aluminium und Edelstahl können von Haus aus nicht magnetisch induziert werden. Findige Hersteller von Kochgeschirr haben da natürlich Lösungen entwickelt. Indem in den Boden des Topfs eine ferromagnetischen Schicht eingebaut wird, wird die Wärme in erst in diese Schicht und von dort aus in den ganzen Topf und die Speisen übertragen. Hier ist in der Produktbeschreibung darauf zu achten, ob der jeweilige Kupfertopf oder Kupferpfanne induktionsgeeignet ist.

Sind Kupfertöpfe giftig?

Obwohl es jede Menge Kupfergeschirr gibt, ist die Frage nicht ganz unberechtigt. Denn Wikipedia schreibt über Kupfer:

Im Vergleich zu vielen anderen Schwermetallen ist Kupfer für höhere Organismen nur relativ schwach giftig. So kann ein Mensch täglich 0,04 Gramm Kupfer zu sich nehmen, ohne Schaden an seiner Gesundheit zu erleiden.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kupfer

Kupfer ist also in der Tat in höheren Dosierungen gesundheitsschädlich.

Symptome einer Kupfervergiftung

Symptome

  • Teerstuhl
  • lokale Verätzungen
  • Übergeben
  • wässrig-blutige Diarrhoe
  • Magen-Darmkoliken
  • Hypotonie
  • Mydriasis
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Abgeschlagenheit
  • Lähmungen
  • Ikterus

Langzeitschäden

  • Depression/Manie
  • Persönlichkeitsveränderungen
  • Leber- und Nierenzellschädigung
  • Hämolyse
  • Hämoglobinurie
  • Arthritis
  • Entzündungen der Prostata
  • Gedächtnisstörungen
  • Atemwegsinfektionen

Kupfer ist ein Schwermetall?

Aber warum werden dann Töpfe und Pfannen aus diesem Metall hergestellt?

Die Antwort liegt hauptsächlich in der hervorragenden Wärme Leitfähigkeit von Kupfer. Auch die anspruchsvolle Optik dieses Metalls ist ein Pluspunkt. Nur mit Kupfer wird die Wärme hervorragend gleichmässig verteilt, Wärme Hotspots sind mit diesem Werkstoff auszuschliessen. Die thermische Energie wird an alle Stellen in der Kupferpfanne, Kupfertopf oder Kupferkasserolle verteilt. Auch wirkt Kupfer natürlich antibakteriell. Keime haben auf der Kupferoberfläche keine Chancen. Daneben ist natürlich die besondere Optik dieses Metalls ein wesentlicher Faktor bei der Kaufentscheidung. Ein Kupfertopf Set wirkt hochwertig und ist ein wunderbarer Blickfänger.

Aber wie kann man dann Kupfergeschirr finden, welches auch bei starker Nutzung nicht auf Dauer gesundheitsschädlich ist?

Die Lösung: Beschichtetes Kupfergeschirr

Modernes Kupfergeschirr geht kein Risiko ein und reduziert den Kontakt der Nahrungsmittel mit einer Schicht anderer Metalle und Werkstoffe. Über dem Kupferboden befindet sich häufig eine Schicht aus Zinn, Edelstahl, Aluminium, Titan, Teflon oder weitere Stoffe. Dadurch wird die Wärme durch das Kupfer weiterhin perfekt verteilt, die darüber liegende Schicht sorgt für die Trennung zwischen Speisen und Kupfer. Häufig wird bei der Trennschicht auf einen Werkstoff zurückgegriffen, der Antihaft-Eigenschaften ausweist. Die Speisen bleiben so nicht am Topfboden kleben. Die Schicht verbessert also das Produkt wesentlich.

Achte daher beim Kauf von Kupfergeschirr darauf, das in der Produktbeschreibung die Beschichtung beschrieben wird. Dann kannst Du sicher sein, das auch bei intensiver Nutzung kein Kupfer in die Speise kommt.

Es gibt übrigens immer noch reine Kupfertöpfe und Pfannen. Hier ist darauf zu achten, das dieses nicht sehr häufig verwendet wird und nicht mit scharfen Gegenständen am Boden gekratzt wird. Dies sind häufiger sogenannte Servierpfannen, bei denen nicht die ganze Zubereitung in der Pfanne stattfindet, sondern der Kernzweck die ästhetische Präsentation der Speise ist. Auch gibt es reines Kupfergeschirr, dessen einziger Zweck die Präsentation ist – beispielsweise an der Wand in Restaurants. Dieses Kupfergeschirr kommt daher überhaupt nicht in Kontakt mit Speisen.

Vom Schwermetall zum Spurenelement: Der Mensch braucht Kupfer

Bei diesen ganzen Informationen brauchst du auch nicht zu viel Angst vor dem Kupferelement haben. Das Schwermetall wird als Spurenelement vom Körper sogar benötigt, auch wenn das auf den ersten Blick nicht intuitiv erscheint. Hier natürlich in geringer Dosierung (1,0mg – 1,5mg pro Tag beim erwachsenen Menschen) um nicht zu den oben genannten Vergiftungserscheinungen zu führen.

Kupfer nimmt als Spurenelement lebenswichtige Funktionen im Körper wahr. Unter anderem ist es unentbehrlich für die Energiegewinnung der Zellen mit Sauerstoff (sogenannte Zellatmung). Dem Körper genügen geringste Mengen, ein Zuviel an Kupfer kann ihn schädigen.

Quelle

Wie muss ich Kupfertöpfe benutzen?

Du hast einen Kupfertopf oder ein ganze Kupfertopf Set gekauft und möchtest gleich in der Küche loslegen. Aber wie wird Kupfergeschirr verwendet? Hier ein paar allgemeine Hinweise, die jedes Kochgeschirr betrifft und einige Punkte, die für Kupfergeschirr besonders wichtig sind.

  • Nach dem Auspacken der Kupfertöpfe bitte alle Sticker entfernen, die am Kochgeschirr kleben.
  • Einmalig das Kochgeschirr auskochen und innen mit Sonnenblumenöl oder Olivenöl einreiben.
  • Kupfergeschirr regelmäßig reinigen
  • Da Kupfer ein weiches Metall ist, bitte darauf achten, das das Metall keine stärkeren Schläge abbekommt, das Resultat könnten Beulen sein. Auch bitte mit scharfem Kochbesteck aufpassen, damit das Kupfer nicht zerkratzt wird.

Bekommt Kupfergeschirr eine grüne Patina?

Als erstes möchte ich etwas zu Grünspan schreiben, denn hierbei gibt es häufig Verwechselungen. Der Begriff Grünspan wird fälschlicherweise für zwei unterschiedliche Stoffe verwendet:

Kupfer-Statur mit grüner Patina
schützende Kupferpatina
  1. Grünspan: Grünspan ist eine Bezeichnung für Kupfer(III)-acetat. Dies ist ein Farbstoff, der aus den Kupfersalz der Essigsäure besteht. Insbesondere bei alten Ölbildern wurde dieser Farbstoff eingesetzt. Daneben dient es als pilztötendes Fungizid. Grünspan ist mäßig giftig und sollte daher nicht in die Nähe von Speisen gelangen. Quelle
  2. Grüne Kupferpatina: Die bekannte grüne Patina auf alten Kupfermünzen, Kirchendächern, Statuen und sonstigen Kupfergegenständen besteht aus einem anderen Stoffen Stoffen und zwar Kupfer-(carbonat-sulfat-chlorid)-hydroxid-Gemischen. Dieses Grün ist im Gegensatz zum Grünspan nicht giftig. Es ist sogar in vielen Fällen gewünscht, da die grüne Kupferpatina schützende Eigenschaften aufweist.

Solange Kupfergeschirr regelmäßig verwendet und damit gereinigt wird, ist die Entstehung einer Kupferpatina nicht zu erwarten. Falls das Kufpergeschirr jedoch einige Jahr im feuchten Keller lag, lohnt sich schon ein Blick auf das Geschirr. Falls hier grüne Ablagerungen zu sehen sind, ist die Reinigung jedoch einfach:

  • Fünf Teile Wasser mit einem Teil Essig vermischen, ein bisschen Salz hinzufügen und den Kupfertopf damit einwirken lassen.
  • Danach trocknen und polieren und der Kupfertopf wirkt wieder wie neu.

Wie reinige ich Kupfertöpfe?

Jeder, der einen Kupfertopf besitzt, kennt das Problem. Kupfer ist lange schön anzusehen, irgendwann kann sich jedoch auf der Oberfläche Grünspan bilden. Dabei ist dies nicht der als Grünspan bekannte Farbstoff Kupferacetat, sondern das Kupferoxidationsprodukt, welches eine ungiftige Oberfläche auf dem Kupfer bildet.

Während diese grüne Verfärbungen auf Münzen und Statuen noch eine charmante Patina bildet, sollten Kupfertöpfe und Pfannen davon nicht betroffen werden, hiermit wird ja schließlich Lebensmittel zubereitet. Herkömmliche Reiniger kommen dem Grünspan und sonstigen Verfärbungen und Verschmutzungen leider nur bis zu einem bestimmten Grad bei, spezielle Kupferreiniger können hier viel einfacher Abhilfe schaffen.

Wenn du allerdings sofort ein Kupfergeschirrteil reinigen möchtest, aber keinen Kupferreiniger im Haus hast, gibt es eine einfache Rezeptur, mit der man auch gute Reinigungserfolge erzielen kann. Hier die Anleitung:

  • Ein Teil Essigessenz mit sechs Teilen Wasser vermischen
  • Etwas Salz hinzufügen (Ca. zwei Esslöffel auf 1L Flüssigkeit)
  • Einen sauberen Reinigungslappen mit der Flüssigkeit tränken
  • Kupferobjekt mit dem getränkten Reinigungslappen abwischen
  • Flüssigkeit eine halbe Stunde einwirken lassen
  • Danach Kupferobjekt mit warmen Wasser abspülen
  • Kupferobjekt mit fusselfreiem, sauberen und trockenen Tuch polieren.

Hierbei bitte beachten, das die Essigessenz nicht ganz ungefährlich ist, bitte mit Handschuhen arbeiten, nicht in die Nähe von Kindern stellen und die notwendige Vorsicht walten lassen.

Für die visuell veranlagten Leser hier im Videoformat

Kupfertopfreinigung mit Hausmitteln (Tolles Video von YT-User MrRymmi, schaut mal in seinem Kanal vorbei).

Kupferreiniger gibt es in unterschiedlichen Formen, am gängigsten sind Flüssigreiniger und auf Pulver beruhende Zubereitungen.

Wer nicht die Zutaten hat oder gleich auf ein besser wirksames Produkt zurückgreifen möchte, dem gibt es wirksame Produkte in Pulver- und flüssiger Form:

Welche Kupfergeschirr Marken gibt es?

Hier die Liste an Herstellern von Kupfertöpfen, Kupferpfannen, Kupfer Kasserollen und Zubehör. Die Liste wird laufend ergänzt.

Welche Kupfergeschirr Marken gibt es?

Alessi, Ardes, Baumalu, BK Cookware BV, Copper Garden, Cracco, Cuisine Romefort, CUSIBOX, DE BUYER, EPPMO, Hestan, kela, Kila Chef, Mauviel 1830, Michelangelo, Moneta, Nosy Nomad, Rösle, Schulte-Ufer, Spring, Springlane Kitchen, Stanley Rogers, Tefal, Tornwald-Schmiede, Vitinni, WAS Germany, Kupfermanufaktur Weyersberg

Welche Kupfertöpfe sind die Besten?

Um den besten Kupfertopf zu finden, achte auf folgende Punkte: Griffe nicht zu klein, damit man bei der Benutzung der Pfanne, Topf oder Kasserolle sich nicht die Hand verbrennt. Verschweißte Griffe sind am beständigsten. Prüfen ob der Topfdeckel richtig auf den Topf passt, damit es nicht klappert. Topfboden sollte sehr gerade sein, damit an allen Stellen komplett auf den Boden aufsetzt. Letztendlich sollte der Topf genau auf die Maße der Kochstelle passen. Wenn das Geld keine Rolle spielt, schaue mal das Kupfergeschirr der Kupfermanufaktur Weyersberg an.

Sind Kupfertöpfe gesundheitsschädlich?

Ja und Nein. Kupfer ist in geringer Dosis wichtiges Spurenelement, in höherer Dosis leider leicht giftig und damit gesundheitsschädlich. Modernes Kupfergeschirr geht kein Risiko ein und reduziert den Kontakt der Nahrungsmittel mit einer Schicht anderer Metalle und Werkstoffe. Über dem Kupferboden befindet sich häufig eine Schicht aus Zinn, Edelstahl, Aluminium, Titan, Teflon oder weitere Stoffe. Dadurch wird die Wärme durch das Kupfer weiterhin perfekt verteilt, die darüber liegende Schicht sorgt für die Trennung zwischen Speisen und Kupfer. Achte daher beim Kauf von Kupfergeschirr darauf, das in der Produktbeschreibung die Beschichtung aufgeführt ist. Dann kannst Du sicher sein, das auch bei intensiver Nutzung kein Kupfer in die Speise kommt. Es gibt übrigens immer noch reine Kupfertöpfe und Pfannen. Hier ist darauf zu achten, das dieses nicht sehr häufig verwendet wird und nicht mit scharfen Gegenständen am Boden gekratzt wird. Dies sind häufiger sogenannte Servierpfannen, bei denen nicht die ganze Zubereitung in der Pfanne stattfindet, sondern der Kernzweck die ästhetische Präsentation der Speise ist. Auch gibt es reines Kupfergeschirr, dessen einziger Zweck die Präsentation ist – beispielsweise an der Wand in Restaurants. Dieses Kupfergeschirr kommt daher überhaupt nicht in Kontakt mit Speisen.

Wie putzt man Kupfer am besten?

Ein Teil Essigessenz mit sechs Teilen Wasser vermischen. Etwas Salz hinzufügen (Ca. zwei Esslöffel auf 1L Flüssigkeit). Einen sauberen Reinigungslappen mit der Flüssigkeit tränken. Kupferobjekt mit dem getränkten Reinigungslappen abwischen. Flüssigkeit eine halbe Stunde einwirken lassen, danach Kupferobjekt mit warmen Wasser abspülen. Kupfertopf mit fusselfreiem, sauberen und trockenen Tuch polieren.

Warum sind Kupfertöpfe besser?

Das liegt im Kern an drei Eigenschaften von Kupfertöpfen: 1. Kupfer verteilt Wärme sehr effektiv. 2. Kupfer verteilt die Wärme sehr gleichmäßig 3. Kupfer hat eine schöne Farbe, Kupfertöpfe wirken ästhetisch und hochwertig.

Was kostet ein Kupfertopf?

Das hängt natürlich stark von Marke, Qualität und Herstellungsort ab. Aber geläufig sind Kupfertopfpreise zwischen 60 € bis 600 €.

×